Das Projekt „U-Turn – Wege aus dem Rechtsextremismus und der Gewalt“ hat sich zum Ziel gesetzt, all diejenigen zu begleiten, zu beraten und zu unterstützen, die mit der rechtsextremen Szene und rechtsextremem oder rechtspopulistischem Gedankengut konfrontiert sind.
Dazu gehören neben Angehörigen und Freund*innen rechtsextremer junger Menschen auch Personen, die beruflich mit rechtsextremen Jugendlichen in Kontakt stehen, sowie Personen, die die extrem rechte Szene verlassen möchten und auf diesem Weg auf Unterstützung angewiesen sind.
Im Fokus der Distanzierungsarbeit stehen nicht nur potenzielle Aussteiger*innen aus der aktiven Szene, sondern vor allem auch Jugendliche, die gefährdet sind, sich der rechtsextremen Szene anzuschließen. Um eine Radikalisierung und den Einstieg in die rechtsextreme Szene zu verhindern, arbeitet U-Turn mit Multiplikator*innen, Angehörigen und Akteur*innen der Bildungsarbeit zusammen. Ziel ist, potenzielle Radikalisierungsfaktoren zu erkennen und entsprechend gemeinsam Lebensalternativen mit den Jugendlichen und ihrem Umfeld zu entwickeln.
U-Turn bietet in diesen Fällen neben individueller Beratung auch Fortbildungen zur Förderung der individuellen Handlungssicherheit und Unterstützung bei der Entwicklung pädagogisch-didaktischer Leitlinien an. Zudem entwickelt U-Turn Konzepte für die Aufklärung über die rechtsextreme Ideologie und ihre unterschiedlichen Erscheinungsformen, die Deradikalisierung von distanzierungswilligen Szeneangehörigen und die Einstiegspräventionsarbeit mit gefährdeten Jugendlichen. Diese werden gemeinsam mit Zivilgesellschaft und staatlichen Institutionen umgesetzt.
Im Fokus der Distanzierungsarbeit stehen nicht nur potenzielle Aussteiger*innen aus der aktiven Szene, sondern vor allem auch Jugendliche, die gefährdet sind, sich der rechtsextremen Szene anzuschließen. Um eine Radikalisierung und den Einstieg in die rechtsextreme Szene zu verhindern, arbeitet U-Turn mit Multiplikator*innen, Angehörigen und Akteur*innen der Bildungsarbeit zusammen. Ziel ist, potenzielle Radikalisierungsfaktoren zu erkennen und entsprechend gemeinsam Lebensalternativen mit den Jugendlichen und ihrem Umfeld zu entwickeln.
U-Turn bietet in diesen Fällen neben individueller Beratung auch Fortbildungen zur Förderung der individuellen Handlungssicherheit und Unterstützung bei der Entwicklung pädagogisch-didaktischer Leitlinien an. Zudem entwickelt U-Turn Konzepte für die Aufklärung über die rechtsextreme Ideologie und ihre unterschiedlichen Erscheinungsformen, die Deradikalisierung von distanzierungswilligen Szeneangehörigen und die Einstiegspräventionsarbeit mit gefährdeten Jugendlichen. Diese werden gemeinsam mit Zivilgesellschaft und staatlichen Institutionen umgesetzt.