Seit 2011 ist BackUp für die Unterstützung Betroffener rechter Gewalt in Westfalen-Lippe zuständig. Die Beratungsarbeit wird seither mit Mitteln der nordrhein-westfälischen Landesregierung, zuletzt durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft, und der Stadt Dortmund gefördert.
Sie wird durch die LKS gegen Rechtsextremismus und Rassismus koordiniert.
Im Team von BackUp arbeiten Berater*innen unterschiedlicher Fachkompetenzen zusammen. Die aufsuchende Beratung ist ein grundlegender Bestandteil ihrer Arbeit. Die Betroffenen werden an ihrem Wohnort bzw. an einem Ort ihrer Wahl aufgesucht.
Die Mitarbeitenden von BackUp betreuen Menschen im westfälisch-lippischen Landesteil von NRW, die zum Ziel rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Angriffe geworden sind. Sie vermitteln nach einem Angriff, nach Bedrohung oder Einschüchterung Ärzt*innen, Anwält*innen, Psycholog*innen oder auch Dolmetscher*innen.
Sie begleiten Betroffene zur Polizei und zu den Gerichten. Auch Zeug*innen rechtsextremer Gewalttaten werden beraten und betreut und bei Prozessen oder Vernehmungen begleitet. Unabhängig von Strafanzeigen und der Arbeit der Polizei. Auch leisten die Beratenden psychosoziale Unterstützung im Umfeld der Betroffenen.
Die Betroffenenperspektive ist die Basis der Arbeit. BackUp geht es daher ausschließlich um die Situation der Betroffenen. Ganz egal, woher sie kommen, welche Sprache sie sprechen, politische Einstellung oder religiösen Glauben sie haben. Die Beratenden kümmern sich kostenlos, anonym und unbürokratisch um die Betroffenen.
Im Team von BackUp arbeiten Berater*innen unterschiedlicher Fachkompetenzen zusammen. Die aufsuchende Beratung ist ein grundlegender Bestandteil ihrer Arbeit. Die Betroffenen werden an ihrem Wohnort bzw. an einem Ort ihrer Wahl aufgesucht.
Die Mitarbeitenden von BackUp betreuen Menschen im westfälisch-lippischen Landesteil von NRW, die zum Ziel rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Angriffe geworden sind. Sie vermitteln nach einem Angriff, nach Bedrohung oder Einschüchterung Ärzt*innen, Anwält*innen, Psycholog*innen oder auch Dolmetscher*innen.
Sie begleiten Betroffene zur Polizei und zu den Gerichten. Auch Zeug*innen rechtsextremer Gewalttaten werden beraten und betreut und bei Prozessen oder Vernehmungen begleitet. Unabhängig von Strafanzeigen und der Arbeit der Polizei. Auch leisten die Beratenden psychosoziale Unterstützung im Umfeld der Betroffenen.
Die Betroffenenperspektive ist die Basis der Arbeit. BackUp geht es daher ausschließlich um die Situation der Betroffenen. Ganz egal, woher sie kommen, welche Sprache sie sprechen, politische Einstellung oder religiösen Glauben sie haben. Die Beratenden kümmern sich kostenlos, anonym und unbürokratisch um die Betroffenen.