Rechte Gewalt sichtbar machen

Opferberatung „BackUp“ startet die Kampagne „Melde rechte Gewalt!“

Der wachsende Antisemitismus im Bundesgebiet, rassistische Körperverletzungsdelikte und bewaffnete Angriffe auf politische Akteur*innen zeigen deutlich, dass die anhaltende Bedrohung durch rechte Gewalttaten immer noch präsent ist und sogar zunimmt. Eine Vielzahl der rechten Übergriffe wird jedoch gar nicht als solche erkannt. Vor dem Hintergrund der anstehenden Urteilsverkündigung des NSU-Prozesses hat es sich die Einrichtung „BackUp“ zur Beratung von Opfern rechtsextremer und rassistischer Gewalt deshalb zur Aufgabe gemacht, rechte Gewalt sichtbar zu machen. Mit der Kampagne „Melde rechte Gewalt!“ will sie Aufmerksamkeit für die Übergriffe schaffen und Opfern ein adäquates Hilfsangebot bieten. BackUp berät in den Regierungsbezirken Arnsberg, Detmold und Münster.

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Konsequenz aus dem Wahlabend: GRÜNE spenden 500,- Euro an COME BACK

Konsequenz aus dem Wahlabend:

GRÜNE übergeben 500,- Euro an COME BACK

Die Dortmunder GRÜNEN haben am heutigen Freitag 500,- Euro an Katharina Dannert vom Nazi-Aussteigerprogramm „COME BACK“ übergeben. Das Geld hatten Mitglieder der GRÜNEN Ratsfraktion und des Kreisverbandes sowie Besucher*innen der GRÜ-NEN Wahlparty am Abend der Landtagswahl aus eigener Tasche gespendet.

Hier die Pressemitteilung der Fraktion der Grünen im vollen Wortlaut.

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Pressemitteilung "Der Wolf im Schafspelz"

Pressemitteilung zu der Fachtagung "Der Wolf im Schafspelz" am 6. April 2017

Der zivilgesellschaftliche Verein Backup – Comeback e.V. hat am 06.04.2017 im Rahmen seiner jährlichen Mitgliederversammlung eine Fachtagung mit dem Thema „Der Wolf im Schafspelz – wie der Rechtspopulismus dem Rechtsextremismus den Weg bereitet“ in der VHS Hamm abgehalten.

Die gesamten Wortlaut der Pressemitteilung finden Sie hier.

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Fachtagung "Rechtsextremismus - Der Zug endet hier"

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